Das Ende

Wirtschaftskrise, Terrorwarnungen, Weltuntergangsvisionen – in der heutigen Zeit fällt es schwer, trotz Schreckensmeldungen und allgemeinem Pessimismus nicht den Mut zu verlieren. Dieser Thematik widmet sich jetzt Daniel Bukowski, talentierter Multi-Instrumentalist und Sänger aus Trier, mit seiner neuen Single „Das Ende“. „Wir brauchen die Welt nicht durch eine rosarote Brille zu sehen – aber ebenso wenig sollten wir sie durch eine graue betrachten, die alles schlechter erscheinen lässt, als es eigentlich ist“, findet der junge Musiker. Der Song beginnt zurückhaltend und steigert sich zu einer kraftvollen Pop-Rock-Ballade: Getragen von den Klängen eines regentropfenartigen Pianos erzählt Bukowski von verblassten Farben und zerplatzten Träumen – um seine Hörer schließlich mit einer gefühlvollen E-Gitarre und ermutigenden Worten daran zu erinnern, dass das Ende auch ein Neuanfang sein kann. So gelingt es Daniel Bukowski, die Welt für die Dauer seines Songs ein wenig besser zu machen. Und vielleicht ja auch darüber hinaus.