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Sünder

Artist Gebrüder Engel
Title Sünder
Release Date Wednesday, April 18, 2012
Genre Rock > Rock > Hard Rock
Copyright © Pucky Music
Country GERMANY

Promotion Text

Gebrüder Engel - Sünder (300 Jahre Aufklärung für die Katz)

Zeit für die Gebrüder Engel, sich erneut zusammenzuschließen und Flagge zu zeigen. Frontmann Tom Engel, dem es in der Vergangenheit immer wieder gelang, absolute Topmusiker um sich zu scharen (u.a. Jim Voxx, Karl Allaut, Thomas Carola Kretschmar, Frank Dietz, Carl Carlton, Bertram Engel, Steffi Stephan), hat diesmal zusammen mit dem Ausnahmegitarristen Doc Heyne und einer gnadenlosen Rhythmussection wieder voll ins Schwarze getroffen. So entstanden wie aus dem Nichts jede Menge brandneuer Lieder, die nahtlos an den alten „Engelgeist“ anknüpfen. Sie beheimaten genau die Schärfe und den Humor, die einen guten Engel-Song ausmachen. Gleich der erste Track des neuen Engel-Albums, „Zeiten des Zorns“, legt Tempo und Meßlatte vor. Schwerer Rock`n`Roll als Soundtrack für Widerstand und Volkszorn. Gefolgt von dem funpunkigen “Abkassiern“ (Carsten Maschmeyer-Mix), jeder bescheißt jeden ohne Rücksicht auf Freunde und Verwandte. „Stumpf ist Trumpf“ (Sarrazin-Mix) piekst kräftig in Pisa- und Emanzipationswunden. Und streng apodiktisch, und dadurch umso kurioser,„Schäm Dich (tu Buße)“. Da werden die relativ harmlosen „Verfehlungen“ der Freundin in bester Struwwelpetermanier gnadenlos abgestraft. Dann laden die Engel in rohem AC/DC-Riffrock mit „Genie(völlig verstrahlt)“ nach, einer herrlich flapsigen „Disse“ an eine enttäuschende Liebe. Die Kirche mit ihrer Doppelmoral wird in „Wer es lang hat (Ratzinger-Mix)“ abgewatscht. Danach tief berührend das Drogenmelodram „Zu den Sternen wollte sie“ und im Titeltrack „Sünder“ beschreibt sich der Sänger unbarmherzig als das, was er ist und wir alle sind, nicht ohne gleichzeitig hinterlistig um seine Bestrafung zu betteln (sperr mich auf Dein Zimmer). Es folgt Romantik pur: „Unsere Zeit ist längst reif“, mit ungewöhnlichsten Metaphern (die Sonne fordert Schmerzensgeld, weil Du sie in den Schatten stellst), um dann von „ Sei kein Poet 2012“ direkt konterkariert zu werden. Am Schluß noch das ab dem Album „Kopfsalat“ traditionelle Schmankerl. Das sind so Songs, die etwas aus der Reihe tanzen. „Zieh Leine“ heißt es diesmal. Ein frisch Verlassener wirft dem neuen Lover seiner „Ex“ all die Dinge vor, die er selber bestens bedient. Mit diesem neuen Album + den alten Hits im Gepäck werden die Engel ihre verzweifelte Romantik durch Clubs und Hallen prügeln, bis die Leute nur noch lautstark mittoben können.

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