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Harmonie-Musik

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Harmonie-Musik für Blechbläserquintett und Gesang

Hier hören sie die verschiedensten Blechbläserquintette, angefangen von der Niederösterreich-Fanfare, die von Alexander Blechinger aus der Niederösterreich-Hymne von Ludwig van Beethoven heraus erfunden wurde, über die Frühlingshymnentanzfanfare, in der Blechinger Themen aus Robert Schumanns Frühlingssymphonie zu einem zweisätzigen Werk formt – mit den Sätzen Frühlingshymne und Frühlingstanzfanfare – bis zu den Siegerstücken des Harmonia Classica Wettbewerbs: Gerald Schwertbergers „Frage und Antwort“ im jazzigen Crossoverstil, Horst Badzongs puristisch reinem „Jazzintermezzo“ Eberhard Böttchers klassisch-klassizistischem „Intrada, Hymnus und Fanfare“, Andrián Perouts franko-amerikanisch-lyrischer „Fanfare de mémoire“, Pavel Blatnys postmodern-ironischem „Ein trauriges Scherzo“ und Jan Vitcheffs robust-kämpferischem „Brass Blend“. Darüber hinaus erklingen noch Blechingers „Tschi-Em“ – ein Beziehungsballett für einen Tänzer und eine Tänzerin – hier in der Fassung für großes Blechbläserensemble, Klavier und Schlagzeug und „Die Klare Nacht nach dem Sturm“ – eine Ballade ohne Worte – hier in der Version für Posaune und Klavier. Die einzelnen Blechbläserstücke werden nun durch Stücke für Gesang von Alexander Blechinger aufgelockert: Als Hommage an den berühmten Richard Strauss und dessen Oper Salome erklingt eine Tenor-Arie „Salome“ nach einem Text von Liesbeth Haddad-Kirchl : wie ein Resümee beleuchtet das Stück die einzelnen Höhepunkte der Oper, geschickt die einzelnen Musiken neu aneinanderfügend und mit ein paar neuen Melodien ergänzend. „Krisenlied“ nach einem Text von Ingrid Heinisch beleuchtet in fast kabarettistischer Manier die Problematik der Weltwirtschaftskrise ab 2008. „Gespenster in der Nacht“ wieder nach einem Text von Ingrid Heinisch, bringt als Ballade die dramatischen Erlebnisse in einem alten Schloß zum Ausdruck. „Waggerls Heiteres Herbarium“ endlich schildert in 7 Liedern die Charaktere und Reize der folgenden Planzen: Krokus, Taubnessel, Tausendguldenkraut, Nießwurz, Zittergras, Löwenzahn und Steinbrech. Es spielt das KünstlerEnsembleWien unter Werner Hackl, es singt Alexander Blechinger, Tenor, begleitet von Thomas Hlawatsch, Klavier, und vom Ensemble der Harmonia Classica: Elisabeth Fruhmann, Mezzo, Johannes Hanel, Bariton, Helmut Hofer, Tenorsaxophon, Maria Leubolt, E-Baß, Michael Blechinger, Schlagzeug, und Aya Mesiti, Klavier. Es spielt Franz Gumpinger, Posaune, begleitet von Lourenco César Finatti, Klavier. Die Harmonia Classica, der Verein für harmonische Musik, führt vorwiegend Werke lebender Komponisten, die schöne neue Musik im klassischen Stil schreiben, auf. Schönheit ist der gemeinsame Nenner, der die Wahl der Musikstücke bestimmt. „Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben“ (Goethe), worauf zu verzichten eine Verarmung der Musikkultur bedeuten würde. In 125 Konzerten wurden seit 1982 160 Komponisten aufgeführt. Bis jetzt sind 30 CDs der Harmonia Classica mit Werken von Abras, Arányi-Aschner, Badzong, Bednarik, Blatny, Blechinger, Böttcher, De Pastel, De Surris, Fojtik, Frischmuth, Gruchmann, Hammerschmid, Hanke, Hausl, Heitz, Herzog, Holzkamp, Ikramutdinov, Kesti, Klöckl, Koller, Koringer, Krisch, Kroll, Lagrange, Lardy, Maux, Osman, Pattenhausen, Paulus, Pelinka, Pertout, Scharf, Schoder, Schwarz, Schwertberger, Spitzner, Storfer, Straka, Strasky, Vitcheff, Vitek, Wittenberger und Yokoyama nach Texten von Denkendorf, Ederer, Folwar, Goethe, Haddad-Kirchl, Hahnenkamp, Heinisch, Lardy, Lenzke, Margreiter, Marinovic, Martin, Meissner, Miegel, Moser-Zweymüller, Nestroy, Novalis, Pannonicus, Pater K. Wilhelm, Paulus, Peter, Pixner, Pollerus, Polivnick, Preradovic, Rinner, Rocek, Reitermayer, Schrattenholzer, Schulak, Schwarz, Schönborn, Schweiger-Kern, Seynhave, Steiner, Storfer, Streicher, Vicenzi, Weinheber, Wriessnegger, Yokoyama, Zuzak erschienen. Das Coverbild ist von Odin Wiesinger.

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